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Sciolokarl - der Gründer

von Scribeclava und Citohoria

Sciolokarl, Gründer von Scribeclava

 

Der Berliner Literaturprofessor Sciolokarl hat Anfang 2010 Scribeclava ins Leben gerufen.

Sciolocarl, 61-jähriger Großvater von vier Enkeln, gründete den Autorenclub Scribeclava mit dem Ziel, klassische Werke der Weltliteratur in die heutige Zeit zu übertragen. Kinder und Jugendliche sollten so einen besseren Zugang zu den Klassikern erhalten. Denn nicht nur bei seinen Enkeln beobachtete er ein großes Desinteresse gegenüber klassischer Literatur. Die Werke der großen Dichter und Denker freiwillig zu lesen, kam für viele Kinder und Jugendliche nicht in Frage. Sie waren langweilig und veraltet. Das will Scribeclava ändern. Mit einer verständlichen Sprache, zeitgemäßen Inhalten, Bildern und Illustrationen verschaffen die Autoren den angestaubten Klassikern ein neues, positives Image. Schnell begeisterte Sciolokarl mit seiner Idee zahlreiche Literaturbegeisterte und Pädagogen, die sich dem Club anschlossen.

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Scribeclava: Vom Autorenclub zur Künstlergemeinschaft

 

​Doch dabei blieb es nicht: Da Sciolokarl als passionierter Musikliebhaber eng mit der Berliner Konzertszene verbunden war, verbreitete sich sein Projekt schnell unter Musikern. Immer mehr Orchestermitglieder, unter anderem der Berliner Philharmoniker, und Sänger traten Scribeclava bei. Auch sie wollten ihre Kunst für junge Menschen interessant machen. Aus dem ursprünglichen Autorenclub wurde bald eine Künstlergemeinschaft, die immer mehr Anhänger fand. Heute zählen auch Schauspieler und Rapper zu den Mitgliedern. Sie alle verbindet die Liebe zu ihrer Kunst.

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Mitinitiator von Citohoria

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Zusammen mit seinem Freund und Cubmitglied Peter Schreiber rief Sciolokarl das Festival Citohoria ins Leben. Das Event ist das jährliche Highlight für alle Mitglieder. Es bietet den Künstlern die Gelegenheit, ihre Werke in Lesungen, Konzerten oder Aufführungen einem breiten Publikum vorzustellen.

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Über Sciolokarl

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Sciolokarl wurde 1956 als Sohn rumänischer Eltern in einem Dorf in der Nähe von Frankfurt geboren. Schon in der Schule zeigte er ein großes Interesse für Literatur und Musik. Doch auch in den anderen Fächern erzielte er gute Leistungen, vor allem in den alten Sprachen Latein und Griechisch. An der Humboldt-Universität zu Berlin studierte er Alte und Neuere Deutsche Literatur. Im Jahr 1987 erhielt er seine Habilitation. Für seine Arbeiten erhielt er zahlreiche Auszeichnungen.

Seinen Namen verdankt der Literaturprofessor seinem umfangreichen Wissen: Bereits seit seiner Schulzeit wird er von seinen Wegbegleitern scherzhaft „Sciolokarl“ (Sciolus, lat. = Besserwisser) genannt. Seitdem wird er diesen Namen nicht mehr los. Konsequent, dass er ihn als Künstlernamen nutzt.

 

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