Beachten Sie Ihre Zielgruppe: An wen richtet sich Ihr Werk? Klar, dass Sie für Kinder eine einfachere Sprache nutzen als für ein älteres Publikum.

Vermeiden Sie zu lange, verschachtelte Sätze. Gut ist es, wenn sich kurze und etwas längere Sätze abwechseln. Dadurch wird der Text lebendig.

Machen Sie sich einen Plan, bevor Sie anfangen zu schreiben. Wer den Ausgang der Geschichte im Blick hat, kann leichter auf das Ziel hinarbeiten.

Erfinden Sie authentische Figuren: Leser mögen Charakter, mit denen sie sich identifizieren können.

Versetzen Sie sich in die Lage Ihrer Figuren, schlüpfen Sie in Ihre Rolle. Das hilft, Handeln und Gefühle der Protagonisten glaubhafter darzustellen.

Haben Sie die Gesetzmäßigkeiten des Genres, also die Erwartungen des Lesers, im Blick.

Lesen Sie viel. Das schult Ihren Sprachstil, und Sie erhalten wertvolle Inspirationen.

Haben Sie ein Kapitel beendet, lassen Sie den Text einige Zeit liegen. Durch den zeitlichen Abstand erhalten Sie eine neue Perspektive auf den Text. Das wirkt sich positiv auf die Überarbeitung aus.

Schreiben Sie bildhaft: Entsteht beim Leser eine Art Kopfkino, identifiziert er sich stärker mit der Geschichte.

Jeder Autor kennt sie – die Schreibblockade. Wenn Ihnen nichts Sinnvolles einfällt, schreiben Sie einfach banale Dinge. Ihre Gedanken nehmen Fahrt auf, die Blockade löst sich.